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mündliche Prüfungen

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Amir T. (26.04.2014 09:59)
Teil 2: Puhhh Gott sei Dank, es ist vorbei.

Präs: Zeit! Zeit! Zeit! Schon in der Vorbereitung der Präsentation auf Zeit achten.
Thema studieren erfassen: 3-5 min.
Agenda: Blitz Ideen zu max: 5-7 Punkten: 2-3 min
Je Blatte/Folie, drei bis fünf Schlagwörter: 1,5- 2,5 min.
Und schon sind 25 min vorbei.
Präs. ansonsten viel mit GMV (Gesunden Menschenverstand)..Rhetorik-Techniken sind mir keine eingefallen. Moderation wurde abfragt: Aufgabe, Verlauf usw.

Und eben MK. Das E-Team im Marketing war sehr straff unterwegs. Zeit war wichtig für die Prüfer, damit viel abgefragt werden kann, was auch nicht schlecht ist. Wollten def. kein blabla. Haben es partout vermieden meine Visitenkarten entgegen zu nehmen…na denn dann eben nicht, dachte ich mir. MK muss man einfach können, da die Fragestellungen und Erwartungen der Antworten recht eindeutig sind. Bei mir konkret: Alle Konzeptschritte nennen; M-Philosophie, SWOT je zwei Beispiel für LIND Schoggi (Produktmuster auf dem Tisch), E-Commerc, E Government....stand ich auf der Leitung, sollte wohl Datenschutz kommen???!! Merkmale von Newsletter, LIND Exportier nach Belgien = Besonderheiten nennen; Marktsegmente u. Teilmärkte: unterschied und warum gibt es diese überhaupt?
Dann Pflege Shampoo von DOVE (Muster auf dem Tisch) für Frauen: Pos.Spinne, Kriterien, Unterschied zur Konkurrenz? Was mach ich mit diesen Erkenntnissen für meine M-Kommunikation?

Wie gesagt:
1. Diese Prüfung war für mich zuerst „Self-Marketing“.
2. Vorbereitung: Antworten rudimentär in Schlagworte wie aus der Pistole zur Prüfung können. Das Adrenalin holt dein Wissen hervor (…wenn du es kannst)?
3. Umsetzung: Mein Gesamtwissen zur Prüfung über MK-IK-Präs. ist/sollte grösser sein und pendenter sein als das der Prüfer. Meine Vorbereitung läuft über Monate, den Ihre ist Fachspezifische Erfahrung und die Antworten der Fragen. Oder andres gesagt, wenn ich heute die Führerausweis Prüfung machen würde, würde ich durchfallen. Trotzdem Fahre ich seit 10 Jahren unfallfrei.

und

4. Cool Bleiben und atmen nicht vergessen :-).

Jaja.. ist klar, schön daher gesprochen..natürlich hoffe ich auch, dass es gereicht hat… wissen kann ich es auch nicht.

Und nun geht es weiter in die Vorbereitung zur Prüfung zum Verkaufsfachmann; Mai und Juli 2014; allen anderen wünsche ich viel Erfolg und keinen eingeschriebenen Brief.


Amir T. (26.04.2014 09:57)
Puhhh Gott sei Dank, es ist vorbei.

Also ich habe ähnliches zu berichten wie „pala“ und „C“. IK und Präs. waren recht gut und MK war ..na ja…., eher „nicht schlecht“.

Ich hatte am Freitag Expertenteam 9, alle waren sehr angenehm . Bin rein gekommen, es wurde Wasser angeboten und kurze pers. Vorstellung. Habe mir zu Beginn ein kleines Highlight einfallen lassen: Habe auf meine Visitenkarten Namen und Kandidatennummer gestempelt und je zwei V-Karten an die Prüfer gegeben: Zwei? Eine sollen Sie halten und die zweite an Freunde weitergeben ..hahah..bin eben im Verkauf..die guckten nicht schlecht.
In jedem Fach musst an einer Stelle passen und habe ohne grosses blabla das auch gesagt.

Antwort: Ist OK, wir haben genug Fragen. Weiter geht`s.

Meine Strategie ist zum grössten Teil aufgegangen: Wissen in Überschriften packen (Fritsche-Spickzettel) Inhalt immer wieder wiederholt, übrigens FOX 1350 Fragen sehr gut zum wiederholen und üben; kann ich nur sagen.

Schlagwörter und Themenüberschriften max. in zwei Sätzen vorbereiten, die zur Prüfung wie aus der Pistole kommen müssen. Z.B. Was bedeutet Marketing Philosophie?
Wenn der Prüfer mehr wissen will, wird er fragen. Wenn etwas falsch beantwortet wird, wird er fragen. Z.B. bei mir in Präs. drei Fragetechniken; sagte ich u.a. Alternativfrage sei: JA-NEIN; er fragte nach, ich bestätigte erneut. Hmm ..war eben falsch.

Wie gesagt, ist zu schaffen.

Hatte zuerst IK morgens. Stellte mich vor und habe im Redefluss fast das Atmen vergessen..oh je sah bestimmt blöd aus. Es kam recht viel aus Werbung. Konzeptschritte IK aufzählen. Wollten Kosten für eine Anzeige wissen. Anzeige von Biermarke analysieren, legten mir vor. Zielgruppe beschreiben. Was sind Aufgaben vom IGE.. (hihihi…hatte natürlich zufällig ein Muster von meinem Patent dabei) .Aber irgendwie komme ich nicht umhin zu denken, dass das Fach IK an Studenten und Schulen noch nicht richtig „kommuniziert“ wird/wurde. Siehe Schriftliche Prüfung.
Mein einfaches Bauernverständnis:
MK + Leitidee+ Interne Mitarbeiter= IK. Mal sehen ob es gereicht hat, aber ich denke schon.


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